• [anzeige]

    wir leben in einer kapitalistischen gesellschaft (is’ so!). qualifizierter content kostet geld (und der porsche vom chef fährt auch nicht mit wasser) um das niveau hier zu halten und kontinuierlich zu steigern, sehen wir uns gezwungen, werbung zu schalten. wir bitten um nachsicht. bitte beachten sie also die angebote unserer edlen gönner.
    [audio:https://pixelroiber.de/audio/AirBerlin_cut.mp3]

  • einen Sonnenhut werd ich mir bauen

    | “Ich such das Glück in meinem Kaffee
    | Und sehe eine Giraffe
    | Was soll denn das schon wieder heißen
    | Ich glaub, ich muß verreisen ”

    heute abend 

  • tagesaktuell

    abmahnung

    aus aktuellem anlaß: diese grafik stelle ich unter cc-lizenz allen zur verfügung, die es brauchen. bin ja garnicht so.

  • are you buzzy or what ?

    heute war partner briefing beim software-giganten und es gab eine menge zu lernen. am montag ist nämlich großer launch (general availability day). alles, was ich schon immer über produktivitätsinfrastruktur und echtzeitkommunikation (rtc) erfahren wollte, habe ich da gehört. und dies ding hier wird sicher der megatrend.

    wenn es um sensitive informationspolitik geht, den unterschied zwischen backend und frontend und life cycles, userpopulation und multi level undo, bin ich eine kapazität am markt.

    nach der veranstaltung, in der ubiquitären realität sozusagen, ereigneten sich folgende geschehnisse, deren tragweite ich noch garnicht abzuschätzen vermag: erst zog der geldautomat am zoo meine karte ein und eine halbe stunde später in der filiale meines vertrauens am alex erklärte mir die angestellte, dass sie sich das auch nicht erklären könne. wiederum eine halbe stunde später fand sich folgende verschlüsselte botschaft in meinem briefkasten:

    konto

    was hat das nur alles zu bedeuten? im moment rätsele ich ja noch über sarbanes oxley und basel II, versionierung und aggregatsplatformen (ein bei google gänzlich unbekanntes wort), da hab ich keine nerven für solche scherze meiner bank.

  • gestatten sie mir nur noch einen satz zum thema

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    damals, es war kurz nach dem krieg, wir hatten ja nichts, nicht mal was zu fressen, es muss so 1997 gewesen sein, da sprach man auch schon vom internet, ich geh mal ins internet sagte man da oder da schau ich mal im netz, rechner angemacht, modem angemacht, eingewählt, mails abgerufen, an der eigenen homepage rumgebastelt, banner getauscht und irgendwann kam dann icq dazu und browserspiele und dann plötzlich nur noch mit google gesucht undsoweiter, was ich aber damit sagen will: man war mehr oder weniger alleine unterwegs, es verstrich immer mindestens ein tag, bis der andere seine mails abgerufen hatte, manchmal auch eine geschlagene woche, meist hat man dann nochmal angerufen, sach mal, hast du meine mail nicht bekommen?, das hat sich alles geändert und wird sich noch mehr ändern, unser sozieles leben wird sich hierher verlagern und wahrscheinlich ist das garnicht mal schlecht, was ich aber eigentlich mit dem posting hier erreichen wollte, ist mir hoffentlich gelungen, dass nämlich der vorletzte beitrag nach unten rutscht und wieder ordentlich dargestellt wird, ich habe da nämlich so meine probleme mit videos… danke fürs lesen irrelevanter beiträge.

  • guten appetit

    guten appetit (January 2007)

    das nun fast unvermeidliche brötchenbild. wie immer unter cc-lizenz. darf man also verwenden. sogar ohne zu fragen. mich fragt halt nur keiner.

  • sübkültür

    [youtube EIotT91dR6o]

    [via henaz]

  • geschichten aus einer viel zu großen stadt pt. 4

    “Die Tür der Weddinger Wohnung, in der die Klavierlehrerin gefangengehalten wurde, ist inzwischen von der Polizei versiegelt.”

  • nur so zwischendurch

    Hi, this is mr.roiber, and I’m talking to you from my office at pixelroiber International Headquarters in Maryland. You know, I’ve had a lot of great comments on that first blog. Thank you for participating and for letting me know how you feel. [source].

    zugegeben, die google-geschichte ist lustig, dabei ist eigentlich das ganze land wieder im wm-rausch. am freitag feiert der wedding sich selbst. und noch was, auch wenns leider nur spam ist: wer sich durch diesen text quält und mir folgende drei fragen richtig beantwortet, bekommt meinen vollen respekt. (per mail)

    1. 4. woran erinnert die Diskussion in Rastatt?
    2. 67. was passiert, noch bevor der eine angezogen ist?
    3. 34,4398 was sagt die staatsanwaltschaft zum dönerfleisch?
  • geschichten aus einer viel zu großen stadt pt. 3

    gefunden im dwds. übernehme ich jetzt mal unkommentiert:

    “…Ein reicher Kindersegen wurde dem im Hause Soldiner Straße 37, zweiten Seitenflügel vier Treppen wohnhaften Tischler Krause -‘ schen Eheleuten zu Theil; die sieben lebende Kinder besitzende Familie wurde in der Nacht vom 4. zum 5. d. Mts….” In: o.A., o.T. [Die Ankündigung, die …], in: Vossische Zeitung (Morgen-Ausgabe) 06.03.1903, S. 7