schnelle skizzen beim festival of lights. früher war mehr, es gab auch eine parallelveranstaltung berlin leuchtet und mehr gebäude waren involviert. so richtig beeindruckend ist es nicht mehr, man stumpft wohl ab. aber beeindruckend, wie viele menschen das jedes jahr mobilisiert. wäre das mal bei demos so.
liminal spaces sind grenzräume, leere und verlassene räume, irgendwann zwischen vergangenheit und zukunft. ein phänomen der internetästhetik sei das, so lernen wir. und begriffe wie backrooms und creepypasta fallen. ich mag das konzept, naklar.
sorry, dass ich dir nicht gleich geantwortet habe, ein iraker hatte ein messer an meinem hals – jetzt habe ich den bart wieder hübsch.
hui, corona ist zurück. die fälle im bekanntenkreis häufen sich, die verläufe nicht immer so glimpflich wie letztes jahr.
