empfehlungen des hauses:

  • SPON: Wallraff-Lesung: Ab in die Büsche
  • Rushdie in der Moschee? Warum dann nicht auch “Das Leben des Brian” im Köner Dom?

  • Tutorial: Eine virtuelle Identität – in 5 Minuten
  • ich bin ja auch mehr so der “Junior Customer Service Processor”

  • David Hasselhoff celebrity diary and blog [fake]
  • “Thursday, 03 May 07: i looked in the mirror and ejaculated at the very sight of myself. I then played some Hoff rock tunes and reminded myself that the Berlin wall was ripped down as the Germans wanted to get to my concert that same night.”

  • Fotomanipulation mit Flickr & Co. – Golem.de
  • netter ansatz, gab vor kurzem auch dieses viedeo von microsoft mit einem ganz aehnlichem ansatz. man wird sehen.

Wo liegt bei im Netz begangenen Verbrechen der Tatort?

Angenommen, ein Deutscher und ein Inder haben in einer virtuellen Sphäre gemeinsam verbotenen Sex, der Server steht auf den Philippinen und die Betreiber-Firma ist in den USA zugelassen – welches Recht greift dann? -> antwort

das Internet ist heute…

mal wieder furchtbar langsam
…fast überall
Medium, Waffe und Angriffsziel zugleich
ein geradezu allgegenwärtiger Begriff
eine unerschöpfliche, aber manchmal schwer zu erschließende Quelle
voll von virtuellen Friedhöfen
…still

Medium, Vertriebsweg, Instrument
schon eine eigene Welt
…so sicher wie ein Auto vor 60 Jahren

…die größte Bibliothek der Welt
kein rechtsfreier Raum mehr und das ist auch gut so
an dem Punkt wie das Fernsehen in den fünfziger Jahren
rund 25 Jahre alt

{spaß mit google}

in dem Mozilla-Manifest heißt es auch unter anderem:

"5. Jeder Einzelne muss die Möglichkeit haben, seine eigene Erfahrung mit dem Internet zu sammeln."