interessant RT @_Tatort: heute Abend gibt’s 2x #tatort #münster. 21 Uhr #HR und 22:45 Uhr #RBB. Natürlich…
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spd verteilt rosa wassereis im schillerpark und wirbt für einen monochromen wowereit – der art director ist wohl farbenblind
Deutschland ist, wenn der 400€-jobber den motz-Verkäufer vorm discounter vertreibt. Yeah!
Hinweis: Dieser Artikel beschreibt, wie man sich in einer öffentlichen Berliner Bibliothek (VOeBB24) ein eBook ausleiht – wo und wie das woanders geht, erfährt man auf der Site onleihe.
Schöne neue Welt, da gibt es jetzt eBooks in der Bücherei. Ganz legal kann man da elektronische Bücher ausleihen, und muss sie gar nicht zurück bringen. Man muss auch gar nicht mehr raus, alles geht von zu Hause aus. yipppeeeeehhhyeah!
Wie alles im Leben hat das auch einen Haken: Der heißt DRM und kann gar nicht fett genug geschrieben werden. Bedeutet im Klartext: Man kann sich Bücher zwar ausleihen, nach sieben Tagen lassen sie sich aber nicht mehr öffnen.
Wie das geht und wie man es am Besten macht, beschreibt dieser Artikel.
Alles läuft über sie Site VOeBB24, ein stinknormaler Bibliotheksausweis genügt (10,- € pro Jahr), einfach den Login von der VÖBB-Site benutzen.
Die Bücher lassen sich sowohl auf dem PC/Mac als auch auf tragbaren Geräten kopieren und lesen. Eine Liste der kompatiblen Geräte hier.
Und so geht es:
Nicht ganz einfach und ziemlich umständlich beim ersten Mal, aber wenn man es einmal hat, dann ist es einfach und geht schnell von der Hand. Etwas merkwürdig ist die kurze Ausleihdauer von 7 Tagen und dass es von den meisten Büchern nur ein Exemplar gibt und dieses nicht parallel ausgeliehen werden kann, wie man z. B. bei diesem Buch sieht:
Das ist ziemlich absurd, immerhin liegt die Datei digital vor und könnte theoretisch beliebig oft kopiert werden. Aber da stecken sicher die pösen Verlage dahinter, die auf diesen Restriktionen unbedingt bestehen.
ja, ein film über einen stotternden prinzen, der in den wirren der dreißiger jahre könig wird und sein stottern überwindet, weil es nämlich psychologisch begründet ist, an seiner autoritären kindheit liegt. wir erfahren die regeln am britischen hof und lernen churchill als bürgerlichen sympath kennen und den verrückten australier und angeblichen sprachtherapeuthen schätzen.
viel hollywood, viel dramatik und nebel. kann man gucken, überrascht einen aber nicht sonderlich.
[xrr rating=4/7]