Warum wird Alkohol in Mitte von weniger weiblichen Jugendlichen getrunken?

Der Tagesspiegel hat eine interessante Statistik veröffentlicht, die ich mir flux mal geklaut habe. Und es ist erschreckend: In den Krankenhäusern Berlins wird gesoffen, dass es einem nur schlecht werden kann. Hier dargestellt sind nur die Jugendlichen, aber auch Erwachse greifen gerne zur Flasche. Vor allem in den bürgerlichen Vierteln. Da geht man zum Trinken noch ins Krankenhaus. In den alternativen Vierteln Berlins ist das offenbar nicht so angesagt. Außerdem im Artikel inside die Mutter aller Erkentnisse:

Zudem, so eine Vermutung, spiele Alkohol für muslimische Jugendliche eine nicht so große Rolle.

Noch Fragen dazu?


carsten ~ 3.02.2009 ~ # # # # # # # # # # # # # # ~ berlin, berlingeschichten, politik

2 Comments

  1. Naja – im mittigen Mitte wohnen kaum Kinder und Jugendliche und in Moabit (was ja auch zu Mitte zählt) wohnen tatsächlich zu viele türkische, libanesische und 'sonstige' Mädels, als dass die betrunken (oder zum Trinken) ins Krankenhaus gingen. Will heißen: in dieser einen Hinsicht ist eine streng(er) behütete Mädchenjugendzeit vielleicht etwas Gutes?

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