Filmkritik: Ziemlich beste Freunde (2011)

ziemlich guter film über einen vermögenden, der im rollstuhl sitzt und nun einen neuen betreuer findet, der so ganz und gar keine erfahrung vom job hat, dafür umso mehr vom leben. bisschen wie im märchen. oder wie beim prinz von bel air. aber beruht auf einer wahren geschichte – manchmal ist das leben eben so. gut und überzeugend gespielt, wird nicht langweilig.

[xrr rating=5.5/7]